ADS Erwachsene Frauen: Ein ultimativer Ratgeber
Gina Robertson - 21. Mai 2024
[Lesezeit: 7 Minuten]
Wusstest du, dass ADS/ADHS nicht nur Kinder betrifft? Gerade bei Frauen wird die Diagnose oft spät gestellt, weil die Symptome im Erwachsenenalter subtiler sind. Aber keine Sorge, mit der richtigen Unterstützung kannst du trotzdem ein erfülltes Leben führen. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über ADS bei Frauen.
Erforsche mit uns die Feinheiten dieser Störung und entdecke praktische Lösungen, um die Kontrolle über dein Leben zurückzugewinnen. Vom Verständnis der einzigartigen Symptome bis hin zu wirksamen Behandlungen wie natürlichen Ergänzungsmittel - wir haben alles für dich.
Inhalte
- Was sind ADS und ADHS?
- ADHS bei erwachsenen Frauen: Das sind die Symptome
- Spätdiagnose ADHS: Warum ADHS bei Frauen oft übersehen oder falsch diagnostiziert wird
- Die Rolle von Hormonen und Menstruationszyklen bei ADHS
- Wie behandelt man ADHS und ADS bei Frauen?
- Strategien für Frauen mit ADHS: 9 Tipps für den Alltag
- Was ist das beste Ergänzungsmittel zur Linderung von ADS Symptomen bei Frauen?
- Fazit
- Häufige Fragen zu ADHS
Was sind ADS und ADHS?
ADS und ADHS sind Aufmerksamkeitsstörungen, die sich durch Konzentrationsschwierigkeiten, Unaufmerksamkeit und manchmal auch Hyperaktivität bemerkbar machen. Früher dachte man, dass vor allem Jungs betroffen sind. Heute weiß man, dass ADS bei Mädchen und Frauen genauso häufig vorkommt, aber oft nicht erkannt wird.
ADHS bei erwachsenen Frauen: Das sind die Symptome
Du bist ständig unkonzentriert, brauchst ewig für einfache Dinge und bist immer abgelenkt? Dann könnte ADHS der Grund sein. Gerade bei uns Frauen werden die Symptome oft übersehen, weil sie nicht so auffällig sind wie bei Männern.
Stattdessen plagen uns eher innere Unruhe, Gefühlschaos, Impulsivität oder Lustlosigkeit. Das belastet natürlich Job und Privatleben. Aber keine Panik - hol dir Rat von einem Profi! Mit der richtigen Hilfe kannst du die Symptome in den Griff kriegen und wieder voll durchstarten.
Übrigens gibt's durchaus Unterschiede zwischen Frauen und Männern mit ADHS. Hier die wichtigsten Punkte:
- ADHS-Frauen kämpfen mehr mit Stimmungsschwankungen und emotionalen Problemen.
- Konzentrationsmängel schlagen bei uns meist stärker zu als Hyperaktivität.
- Frauen erleben öfter Kontrollverluste.
- Die richtige Behandlung hilft auch gegen Lernschwierigkeiten.
- Impulsivität ist ein Klassiker bei beiden Geschlechtern.
Je eher du die Anzeichen erkennst, desto schneller kannst du handeln. Also: Nicht verstecken, sondern aktiv werden! Nur so kannst du deine ADHS langfristig in den Griff bekommen. Du schaffst das!
Spätdiagnose ADHS: Warum ADHS bei Frauen oft übersehen oder falsch diagnostiziert wird
ADHS bei Frauen? Das wird leider viel zu oft übersehen oder falsch gedeutet. Kein Wunder, denn die Symptome können sich bei uns ganz anders zeigen als bei Männern. Viele Frauen mit ADHS reißen sich zusammen, um ja nicht aufzufallen - aber genau das kann die Diagnose erschweren.
Hinzu kommt, dass Studien zu ADHS bei Frauen echt Mangelware sind. Und weil die meisten immer noch denken „ADHS, das ist doch was für Jungs", tippen Ärzte bei Frauen oft auf Depressionen oder Ängste, statt an ADHS zu denken.
Das Ergebnis: Frauen müssen im Schnitt dreimal so lange auf ihre Diagnose warten wie Männer! Stell dir vor, wie frustrierend das sein muss. Ich weiß das leider aus eigener Erfahrung...
Höchste Zeit, dass sich da was ändert! Wir brauchen dringend mehr Aufklärung - bei Ärzten, aber auch in der Gesellschaft. Nur wenn alle Bescheid wissen, können Betroffene endlich früher die Hilfe bekommen, die sie brauchen.
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Die Rolle von Hormonen und Menstruationszyklen bei ADHS
Es gibt Hinweise, dass hormonelle Schwankungen während des Zyklus einen Einfluss auf die ADS-Symptome haben können. In Phasen mit höheren Östrogenspiegeln verbessern sich Aufmerksamkeit und Stimmung oft, während es vor der Periode häufiger zu Reizbarkeit und Energielosigkeit kommen kann.
Wie behandelt man ADHS und ADS bei Frauen?
Jede Frau mit ADHS ist anders. Deshalb muss auch die Behandlung individuell angepasst werden. Diese Methoden haben sich besonders bewährt:
Vom Stimulans bis zum Antidepressivum - die richtige Pille kann Wunder wirken.
Psychotherapie
In Verhaltens- oder Gesprächstherapien lernst du, besser mit ADHS klarzukommen.
Ernährungsumstellung
Mehr frische Lebensmittel, weniger Zucker und Fett - das hilft oft schon gegen einige Symptome.
Wichtig ist, dass du dranbleibst und nicht nur auf Sofort-Effekte setzt. Am besten funktioniert ein Mix aus verschiedenen Behandlungen, der sich in deinen Alltag einfügt. So kannst du Schritt für Schritt rausfinden, was dir langfristig guttut.
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Strategien für Frauen mit ADHS: 9 Tipps für den Alltag
- Struktur: Erstelle einen machbaren Tagesplan und bleib dran.
- Vergiss nix: Nutze To-Do-Listen, Kalender, Apps als Erinnerungshilfen.
- Gönn dir Pausen: Regelmäßige Auszeiten verbessern Konzentration und Stresstoleranz.
- Hol dir Support: Baue ein Netzwerk auf, das dich im Alltag unterstützt.
- Ernähre dich ausgewogen: Viel Frisches, wenig Zucker und Fett halten Körper und Geist fit.
- Beweg dich: Sport baut Stress ab und steigert die Konzentration.
- Nimm deine Medis: Sie helfen, Symptome in den Griff zu kriegen.
- Bleib dran: Veränderungen brauchen Zeit. Sei geduldig mit dir.
- Ergänze klug: Bestimmte Pflanzen und Vitamine können ADHS-Symptome lindern.
Der Schlüssel? Struktur, Routine und Geduld. Mit der richtigen Orga, regelmäßigen Pausen und etwas pflanzlicher Unterstützung lässt sich der ADHS-Alltag viel besser meistern. Du hast es in der Hand!
Was ist das beste Ergänzungsmittel zur Linderung von ADS Symptomen bei Frauen?
Es gibt kein Wundermittel, das bei allen Frauen gleich wirkt. Jede ist anders und braucht ihre ganz persönliche Kombi. Trotzdem können bestimmte Nährstoffe helfen, typische ADHS-Probleme zu lindern:
- Zink, Magnesium, B6: Super gegen Stress, gut fürs Hirn und die Hormone.
- Pflanzliche Extras: Cholin und Ginkgo können Konzentration und Power pushen.
Aber Vorsicht: Pillen allein reichen nicht. Am besten funktioniert ein Mix aus Therapie, Coaching und vielleicht auch Medis.
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Klingt ziemlich smart, oder? Mit so einem Booster und der richtigen Rundumbetreuung hast du gute Karten, deine ADHS in den Griff zu kriegen. Also ran an den Speck - für ein Leben, das zu dir passt!
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Fazit
ADHS bei Frauen ist eine echte Herausforderung. Klar ist: Die perfekte Lösung für alle gibt es nicht. Stattdessen musst du selbst rausfinden, was dir guttut. Sprich mit deinem Doc und hör auf dein Bauchgefühl.
Neben Medis können Verhaltenstherapien oder natürliche Mittel wie Brainzyme® FOCUS™ helfen - aber eben nur als Teil eines ganzheitlichen Plans. Je mehr du über deine Symptome weißt, desto besser kannst du gegensteuern. So gewinnst du nach und nach die Kontrolle über dein Leben zurück.
Aber denk dran: Was für andere funzt, muss noch lange nicht das Richtige für dich sein. Wichtig ist, dass du offen bleibst und dir die Hilfe holst, die du brauchst - von Experten, Freunden, Familie. Mit der richtigen Unterstützung und einer guten Portion Selbsterkenntnis kannst du ADHS in den Griff kriegen. Schritt für Schritt.
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Häufige Fragen zu ADHS
Was verursacht ADHS bei Erwachsenen?
Die genauen Gründe sind noch nicht ganz klar. Wahrscheinlich spielen Gene, Umwelt und Hirnfunktionen zusammen. Vor allem ein Ungleichgewicht der Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin könnte eine Rolle spielen.
Wie wird ADHS bei Erwachsenen festgestellt?
Durch eine gründliche Untersuchung beim Psychiater oder Psychologen. Dabei werden Vorgeschichte, Symptome und mögliche andere Störungen gecheckt.
Zeigt sich ADHS bei Frauen anders als bei Männern?
Ja, oft schon. Mädchen und Frauen haben eher Probleme mit Aufmerksamkeit und Gefühlen, Jungs und Männer sind häufiger hyperaktiv und impulsiv.
Kann sich ADHS als innere Unruhe oder Zappeligkeit zeigen?
Auf jeden Fall. Innere Unruhe, ständiges Unterwegssein oder nicht zur Ruhe kommen sind typisch. Auch körperliche Unruhe wie Zappeln oder Klopfen kommt bei Kindern und Erwachsenen mit ADHS oft vor.
Liegt ADHS in der Familie?
Oft ja. Die Vererbung spielt eine große Rolle - bis zu 80 Prozent. Wer Verwandte mit ADHS hat, trägt ein höheres Risiko, selbst betroffen zu sein.
Gina Robertson
Gina Robertson
Gina ist eine freiberufliche Lebensberaterin. Nachdem bei ihr als Erwachsene ADHS diagnostiziert wurde, spezialisierte sie sich darauf, anderen Menschen mit ADHS zu helfen, ihre Symptome bestmöglich zu bewältigen. Gina nimmt täglich Brainzyme® FOCUS™ ein und schwört, dass es ihr hilft, konzentriert und produktiv zu bleiben. Mit ihrer Erfahrung als ADHS-Lebensberaterin trägt sie auch zu den Brainzyme® -Blogs bei.
Durch die Liebe zu den Highlands hat es die Österreicherin nach Edinburgh verschlagen. Am Wochenende ist sie bei jeder Wind- und Wetterlage auf Wanderwegen oder beim Besteigen von Munros (schottischer Berg über 915 m) zu finden.
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Einzelnachweise
Breidenstein, E. ADHS bei Frauen, spezifische Auswirkung von Hormonen und Menstruationszyklus. J. Gynäkol. Endokrinol. CH 25, 210–213 (2022). https://doi.org/10.1007/s41975-022-00254-y
https://www.praxisvita.de/adhs-bei-frauen-die-wichtigsten-merkmale-21061.html
https://adhd-women.eu/de/adhs-bei-frauen/
https://praxistipps.focus.de/adhs-bei-erwachsenen-frauen-was-sie-darueber-wissen-sollten_127033
https://www.blick.ch/schweiz/maedchen-und-frauen-mit-adhs-leiden-im-stillen-das-uebersehene-leiden-id17530639.html